Wir sind in unseren pädagogischen Konzepten, in der Wahrnehmung der Kinder und in der Suche nach den angemessenen Methoden und Freiräumen für die kindliche Entfaltung und die Entdeckungen der Kinder sehr von Vertretern der Reformpädagogik und der neueren Pädagogik inspiriert.
Zu unseren Favoriten gehören aktuell Maria Montessori, Emmi Pikler, Célestin Freinet, Jesper Juul und Gerald Hüther.
Wir folgen in unserer Arbeit der Philosophie der „offenen Arbeit“ gemäß dem „Early-Excellence-Ansatz“, der jedes einzelne Kind als einzigartig betrachtet und es in seinem Selbstfindungsprozess unterstützen möchte.
Hinzu kommt der "Situationsansatz", wie er im Berliner Bildungsprogramm beschrieben wird: Die Kinder sollen nicht durch ein starres Regelwerk bevormundet werden, sondern lernen, im Rahmen ihrer Fähigkeiten eigenaktiv und sozial kompetent zu handeln, nach dem Motto: Hilf mir, es selbst zu tun.